8 Wege, wie dein Körper dich darum bittet, deine Ernährungsbedürfnisse zu beachten

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8 Wege, wie dein Körper dich darum bittet, deine Ernährungsbedürfnisse zu beachten

Nährstoffmängel Ernährungsbedürfnisse sind nicht so still, wie du vielleicht denkst. Hier sind die häufigsten Symptome, mit denen dein Körper auf eine

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Nährstoffmängel Ernährungsbedürfnisse sind nicht so still, wie du vielleicht denkst. Hier sind die häufigsten Symptome, mit denen dein Körper auf einen Vitaminmangel hinweist.

Du kannst alles richtig machen und trotzdem einen Vitaminmangel haben. Leider ist das wahr. Du kannst eine ausgewogene Ernährung zu dir nehmen und dennoch nicht genügend Nährstoffe für die Bedürfnisse deines Körpers erhalten. Selbst die Einnahme eines allgemeinen Multivitamins kann erhebliche Mängel möglicherweise nicht beheben. Du fragst dich vielleicht:

Wie weiß ich, ob ich einen habe Ernährungsbedürfnisse?

Dein Körper sagt es dir. Alles, was du tun musst, ist zuzuhören. Vitaminmängel gehen oft mit spezifischen körperlichen Symptomen einher, die auf einen Mangel an bestimmten Nährstoffen zurückzuführen sind. Die Kenntnis der Symptome von Vitaminmängeln ist wichtig, damit du sie erkennen und entsprechend deinen Lebensstil anpassen kannst.

Was ist ein Vitaminmangel? Vitaminmängel sind genau das, was der Name vermuten lässt: Dein Körper funktioniert ohne ausreichend von einem bestimmten Nährstoff. Sie sind unglaublich verbreitet; es wird geschätzt, dass weltweit 2 Milliarden Menschen an einem Vitaminmangel leiden.

Vitaminmängel werden in zwei Kategorien unterteilt – primäre und sekundäre Mängel. Ein primärer Vitaminmangel bedeutet, dass du mehr Lebensmittel zu dir nehmen musst, die das Vitamin enthält. In diesem Fall kannst du oft deine Ernährung anpassen, um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Oder nimm ein Supplement ein, wenn diätetische Einschränkungen dich daran hindern, diese Lebensmittel zu essen, wie es bei Nahrungsmittelallergien der Fall ist.

Sekundäre Mängel treten auf, wenn dein Körper Nährstoffe nicht so aufnimmt, wie er sollte. Dies kann auf eine zugrunde liegende Erkrankung wie Zöliakie oder zystische Fibrose zurückzuführen sein. Darüber hinaus resultiert ein sekundärer Mangel daraus, dass unser Körper im Laufe der Zeit weniger Nährstoffe aufnimmt. Dann kann sich die Malabsorption verschlimmern und andere Mängel verursachen, wie im Fall von Kalzium und Vitamin D. Ältere Menschen, deren Körper aufgehört hat, Vitamin D zu produzieren, können aufgrund der Bedeutung von Vitamin D für die Aufnahme von Kalzium einen Kalziummangel entwickeln.

Häufige Anzeichen, dass du einen Vitaminmangel haben könntest Vitaminmängel sind häufig. Sie zeigen jedoch nicht immer Symptome, die du mit einem Vitaminmangel in Verbindung bringen würdest. Hier sind die häufigsten Anzeichen von Vitaminmängeln, die du möglicherweise ignorierst.

  1. Müdigkeit Eines der häufigsten Symptome von Vitaminmangel ist Müdigkeit oder das Gefühl von Schwäche und Erschöpfung. Viele Dinge können dies verursachen, was es schwierig macht, Symptome, die von etwas anderem herrühren, wie Schlafmangel, zu trennen. Chronische Müdigkeit, die trotz ausreichendem Schlaf oder Ruhe nicht verschwindet, kann auf einen Vitaminmangel hinweisen.

Müdigkeit signalisiert einen Mangel an:

  • Vitamin D
  • Vitamin B3
  • Eisen
  • Folsäure
  • Vitamin B12
  1. Muskelschwäche und Schmerzen Ein weiteres häufiges Anzeichen von Vitaminmangel ist Muskelschwäche oder Krämpfe. Auch hier ist es schwer, dies direkt auf Nährstoffe zurückzuführen, da Muskelkater oder Gelenkschmerzen aus vielen Gründen auftreten können. Der bekannteste Mangel, der mit Muskelschwäche in Verbindung gebracht wird, ist Vitamin D. Jedoch können auch verschiedene B-Vitamine und Magnesium zu Schwäche beitragen.

Muskelschwäche und Gelenkschmerzen können auf einen Mangel an folgenden Nährstoffen hinweisen:

  • B-Vitamine
  • Vitamin D
  • Vitamin E
  • Magnesium
  • Überprüfen deiner Ernährung, um festzustellen, wo es an Nährstoffen mangelt, ist der erste Schritt, den du unternehmen kannst, um einen Vitaminmangel anzugehen. Es ist sinnvoll, deinen Arzt aufzusuchen, wenn du offensichtliche Lücken in deiner Ernährung nicht finden kannst.
  1. Starkem Haarausfall Haarausfall kann aus verschiedenen Gründen auftreten, wie genetische Veranlagung, medizinische Zustände, Haarbehandlungen und hormonelle Ungleichgewichte. Fehlende wichtige Nährstoffe für das Haarwachstum könnten ebenfalls eine Ursache sein. Wenn dein Haar dünner wird oder nicht mehr so gesund ist wie früher, könnte dies daran liegen, dass du nicht genügend dieser Nährstoffe erhältst:
  • Vitamin B2
  • Biotin
  • Folsäure
  • Zink Es ist wichtig zu beachten, dass Vitamine dein Haar nicht dicker wachsen lassen, es sei denn, dein Haarverlust oder -schaden ist auf einen Vitaminmangel zurückzuführen. Die Ursache deines Haarausfalls oder Schadens zu finden, ist die einzige Möglichkeit zu wissen, wie du damit umgehen sollst. Haarwuchsvitamine können dir nur helfen, deine Haargesundheit zu erhalten, wenn du einen Mangel hast, aber sie sind keine Wunderpillen. Es ist immer besser, dich auf eine Ernährung zu konzentrieren, die die Gesundheit deiner Haare unterstützt.
  1. Trockene Haut Selbst wenn du Feuchtigkeitscremes und alles, was du verwenden sollst, benutzt, könntest du dennoch trockene Haut oder Schuppen haben. Deine Ernährung könnte dafür verantwortlich sein. Ausreichend von den richtigen Vitaminen und Mineralien ist entscheidend für gesunde, hydratisierte Haut und Kopfhaut. Es handelt sich nicht nur um trockene Haut – schuppige Stellen, Beulen und Schuppen können alle auf einen möglichen Vitaminmangel hinweisen.

Wenn du unter trockener Haut leidest, könntest du einen Mangel an diesen Vitaminen haben:

  • Vitamin A
  • Eisen
  • Vitamin B
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Kollagen
  • Vitamin D
  • Omega-3-Fettsäuren
  1. Langsame Wundheilung und ein geschwächtes Immunsystem Verschiedene Vitamine sind entscheidend für ein funktionierendes Immunsystem: die Vitamine E, C und K. Vitamin K ist der Nährstoff, der zur Bildung von Blutgerinnseln benötigt wird. Ohne ausreichende Mengen in deinem Körper kann eine normale Verletzung zu einem großen Problem werden. Dies gilt auch für innere Blutungen, die ohne medizinische Intervention schwer zu identifizieren sind.

Vitaminmängel bestimmen nicht nur, wie lange du blutest; sie beeinflussen auch, wie lange es dauert, bis eine Wunde heilt. Vitamin C hat entzündungshemmende Eigenschaften, die die Wundheilung fördern. Ein Mangel verlangsamt die Gewebereparatur.

Nährstoffmängel in diesen Vitaminen können dein Immunsystem und deine Fähigkeit zur Wundheilung beeinträchtigen:

  • Vitamin A
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Vitamin K
  • Zink
  1. Stimmungsschwankungen Vitaminmängel können auch bestimmen, wie du dich fühlst. Die meisten Menschen sind mit der saisonalen affektiven Störung vertraut, einer Art von Depression, die auftritt, wenn es weniger Sonnenlicht gibt, um uns Vitamin D zu geben. Stimmungsschwankungen und Depressionen aufgrund eines Vitamin-D-Mangels sind jedoch nicht auf die Wintermonate beschränkt. Es wird geschätzt, dass 42% der Amerikaner nicht genügend Vitamin D erhalten.

Vitamin-B6-Mängel wurden auch mit psychischen Gesundheitsproblemen wie Angst und Depressionen in Verbindung gebracht. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, deuten mehrere Studien darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin-B6-Supplementen dazu beitragen kann, die Symptome zu reduzieren, da es chemische Botenstoffe produziert, die Gehirnimpulse hemmen, was eine beruhigende Wirkung hat.

  1. Veränderungen im Sehvermögen Zusätzlich zu den natürlichen Veränderungen unseres Sehvermögens, die mit dem Alter auftreten, kann ein Vitamin-A-Mangel zu Sehproblemen beitragen. Vitamin A spielt eine Schlüsselrolle im Sehvermögen, indem es die Produktion von Pigmenten für die Netzhaut fördert. Ohne ausreichend Vitamin A stoppt die Produktion und führt zu Nachtblindheit oder einer beeinträchtigten Fähigkeit, bei schwachem Licht und Dunkelheit zu sehen.

Nachtblindheit kann unabhängig von Vitamin-A-Mangel auftreten, daher solltest du keine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, es sei denn, du kennst die Ursache. Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das sich in den Fettreserven unseres Körpers ansammelt. Ein Überschuss wird als Vitamin-A-Toxizität bezeichnet und zeigt sich durch Symptome wie Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Übelkeit.

Vitamin E ist ein Antioxidans, das für die Gesundheit der Augen unerlässlich ist. Ein Mangel kann im Laufe der Zeit zu Sehverlust führen.

  1. Kribbeln in den Fingern oder Zehen Ein weniger bekanntes und alarmierendes Anzeichen für einen Vitaminmangel ist das Kribbeln in den Händen, Beinen und Füßen. Der Hauptverursacher dieses Mangels ist Vitamin B12, das eine Rolle in unserem Nervensystem spielt, indem es Myelin produziert. Myelin ist die schützende Schicht, die die Nerven umgibt. Ein Mangel an B12 bedeutet, dass dein Körper nicht genug Myelin produziert, und deine Nerven sind anfällig für Schäden. Dann spürst du ein Prickeln oder Kribbeln in den Händen und Füßen.

Nährstoffe, die mit Kribbeln in den Händen und Füßen in Verbindung stehen:

  • Vitamin B6
  • Vitamin B12
  • Calcium
  • Magnesium
  • Kupfer
  • Chrom Wenn du ein anhaltendes Kribbeln oder Taubheitsgefühl verspürst, sprich sofort mit deinem Arzt, um die Ursache herauszufinden und einen Behandlungsplan zu erstellen.

Zusammengefasst Jeder kann einen Vitaminmangel haben. Sie werden oft übersehen, aufgrund der Häufigkeit einiger der Symptome. Symptome sollten jedoch nicht ignoriert werden, insbesondere solche, die deine Fähigkeit zu bewegen, zu heben und zu sehen beeinflussen. Eine Änderung des Lebensstils und der Ernährung ist der beste Weg, um Mängel zu beheben. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist jedoch ebenfalls üblich.

Sprich mit deinem Arzt, wenn du anhaltende Symptome hast, die mit nichts anderem in Verbindung zu bringen sind. Er kann Bluttests durchführen, um eine definitive Diagnose zu stellen und einen Behandlungsplan zu erstellen.

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